1.1 Sprache im Zeichen des Strukturalismus
1.1.1 Der Langue-Begriff bei Ferdinand de Saussure
1.1.2 Bloomfields mechanistisch-strukturalistische Sprachkonzeption
1.1.3 Noam Chomskys Universalgrammatik
1.2 Sprache im Zeichen von Kommunikation
1.2.1 Die Sprechakttheorie von John R. Searle
1.2.2 Kommunikative Kompetenz bei Jürgen Habermas
1.2.3 Harald Weinrich und die kommunikative Dyade
1.3 Sprache aus evolutionär-konstruktivistischer Sicht
1.3.1 Konstruktivismus versus Nativismus: Jean Piaget
1.3.2 Der Sprachbegriff in Humberto Maturanas Autopoiese-Theorie
1.3.3 Rudi Keller: Zur Frage des Sprachwandels
1.4 Zusammenfassung
2.1 Behaviorismus
2.1.1 Grundlagen
2.1.2 Burrhus Frederic Skinner
2.1.3 Programmierter Unterricht
2.1.4 Verbal Behavior
2.2 Kognitivismus
2.2.1 Drei-Speicher-Modell
2.2.2 Deklaratives und prozedurales Wissen
2.2.3 Das Hemisphären-Modell
2.2.4 Konnektionistische Modelle
2.3 Konstruktivismus
2.3.1 Konstruktivismus als Erkenntnistheorie
2.3.2 Konstruktivismus als Lerntheorie
2.4 Zusammenfassung
3.1 Ansätze der Medienerziehung
3.1.1 Der bewahrpädagogische Ansatz
3.1.2 Ästhetisch-kulturorientierende Medienerziehung
3.1.3 Funktional-systemorientierte Medienerziehung
3.1.4 Der ideologiekritische Ansatz
3.1.5 Der handlungsorientierte Ansatz
3.2 Konzepte der Mediendidaktik
3.2.1 Das Lehrmittelkonzept
3.2.2 Das Arbeitsmittelkonzept
3.2.3 Das Bausteinkonzept
3.2.4 Das Systemkonzept
3.2.5 Das Lernumgebungskonzept
3.3 Medienkompetenz als Zielperspektive der Medienpädagogik
3.4 Zusammenfassung
4.1 Traditionelle Methoden des Fremdsprachenunterrichts
4.1.1 Die Grammatik-/Übersetzungsmethode
4.1.2 Die direkte Methode
4.1.3 Die audiolinguale Methode
4.1.4 Die audiovisuelle Methode
4.2 Drei „alternative” Methoden im Fremdsprachenunterricht
4.2.1 Community Language Learning
4.2.2 The Silent Way
4.2.3 Total Physical Response
4.2.4 Das Ende der Methoden-Ära
4.3 Der kommunikative Ansatz
4.3.1 Merkmale des kommunikativen Ansatzes
4.3.2 Ausformungen des kommunikativen Ansatzes
4.4 Postkommunikative Fremdsprachendidaktik
4.4.1 Der interkulturelle Ansatz
4.4.2 Task-Based Language Teaching
4.4.3 Content-Based Foreign Language Instruction
4.4.4 Eklektizismus und Methodenvielfalt
4.4.5 Integrative Konzeptionen
4.5 Weitere Faktoren der Unterrichtsgestaltung
4.5.1 Institutionelle Rahmenbedingungen
4.5.1.1 Öffentliche Schulen
4.5.1.2 Private Sprachschulen
4.5.1.3 Staatliche oder halbstaatliche Sprach- und Kulturinstitute
4.5.1.4 Volkshochschulen
4.5.1.5 Sprachunterricht im Rahmen betrieblicher Weiterbildung
4.5.1.6 Sprachunterricht zur Integrationsförderung
4.5.1.7 Universitärer Fremdsprachenunterricht
4.5.2 Lernerspezifische Faktoren
4.5.2.1 Biographische Faktoren: Beruf, Schulbildung, Sprachkenntnisse, muttersprachlicher Hintergrund
4.5.2.2 Biologische Faktoren: Alter, Geschlecht und „Begabung”
4.5.2.3 Psychologische und sozio-affektive Faktoren: Motivation, Einstel- lung zur Fremdsprache und andere „Persönlichkeitsvariablen”
4.5.3 Interkulturelle Faktoren
4.5.3.1 Nationalstaatliche Fremdsprachenpädagogik
4.5.3.2 England
4.5.3.3 Frankreich
4.5.3.4 Italien
4.5.4 Fremdsprachenlehrer – vom „Sprachmeister“ zum „Sprachprofi“
4.6 Zusammenfassung
5.1 Definition
5.1.1 TCP/IP
5.1.2 Die Dienste
5.2 Zur Entwicklung des Internets
5.2.1 Das ARPANET
5.2.2 Die Jahre der „Gründerzeit“
5.2.3 Das Paradoxon des World Wide Web
5.2.4 Die Kommerzialisierung des Internets
5.3 Mythen und Utopien
5.3.1 Mythos „Künstliche Kommunikation“
5.3.2 Mythos “Cyberspace”
5.3.3 Die Vision vom „globalen Dorf“
5.3.4 Die Utopie von der „Cyber-Demokratie“
5.3.5 Die Utopie von der „Wissensgesellschaft“
5.4 Praxis Internet
5.4.1 Internet in Erziehung, Unterricht und Forschung
5.4.2 Soziales Verhalten im Netz
5.4.3 “Netspeak”
5.5 Zusammenfassung
6.1 Zur Geschichte von CALL
6.1.1 Das Mainframe-Paradigma
6.1.2 Fremdsprachen lernen am Personalcomputer
6.1.3 Netzwerkgestützter Fremdsprachenunterricht (NBLT)
6.2 Zum Verhältnis zwischen CALL und Fremdsprachendidaktik
6.2.1 Im Zeichen des Behaviorismus
6.2.2 Zwischen Kognition und Kommunikation
6.2.3 Zwischen kommunikativer und postkommunikativer Fremdsprachendidaktik
6.3 Zusammenfassung
Beispiel 1: Schokoladentorte – Zubereitung
7.1 Ressourcen mit sprachdidaktischem Charakter
7.1.1 Ressourcen mit illustrativem Charakter
Beispiel 2: Amtliches Regelwerk
7.1.2 Übungen und Aufgaben
7.1.2.1 Traditionelle Lern- und Übungsprogramme im Internet
Beispiel 3: Deutsche virtuelle Grammatik
7.1.2.2 Tutoriell orientierte Internet-Aufgaben
Beispiel 4: Virtuelle Bahnreisen
7.1.2.3 Offene Internet-Aufgaben
Beispiel 5: Exercise Three
7.1.3 Weitere sprachdidaktische Ressourcen
7.2 Authentische Ressourcen
7.2.1 Einfache Texte
Beispiel 6: Eduardo Galeano im Spanisch-Unterricht
7.2.2 Bild- und Tonressourcen
Beispiel 7: Sing along with the Internet
7.2.3 Video, Radio und Fernsehen
7.2.4 Interaktive Programme
7.2.5 Hypertext-Strukturen
Beispiel 8: Le Nord-Pas-de-Calais
Beispiel 9: Eine Wandzeitung über die Loire
Beispiel 10: Vom journal papier zum cyberjournal
7.3 Ressourcen mit Werkzeugcharakter
7.3.1 Suchmaschinen
Beispiel 11: Google
7.3.2 Lexikalische Hilfsmittel
Beispiel 12: MOMES.NET
7.3.3 Autorenwerkzeuge
Beispiel 13: Hot Potatoes
7.4 Abschließende Betrachtungen
8.1 Asynchrone Kommunikation
8.1.1 E-Mail
Beispiel 14: Tandem-Lernen zwischen Dublin und Bochum
Beispiel 15: Von der Bronx ins Klassenzimmer
8.1.2 Foren
Beispiel 16: English for Academic Purposes
8.2 Synchrone Kommunikation
8.2.1 Chat
Beispiel 17: „Chile“
8.2.2 Audio- und Videokonferenzen
Beispiel 18: Interkulturelles Lernen über Videokonferenzen
8.3 Abschließende Betrachtungen
Beispiel 19: Chatten mit französischen Muttersprachlern
9.1 Portale
Beispiel 20: Dave’s ESL Café
9.2 Online-Kurse
Beispiel 21: GlobalEnglish.com
9.3 Lernplattformen
Beispiel 22: Sprachpädagogik im Internet
9.4 Multi User Domains (MUDs/MOOs)
Beispiel 23: SchMOOze University
9.5 Virtuelle Welten
Beispiel 24: Virtual Wedding
9.6 Abschließende Betrachtungen
10.1 Unterrichtsrelevante Faktoren und Rahmenbedingungen
10.1.1 Institutionelle Rahmenbedingungen
10.1.2 Technische Ausstattung
10.1.3 Zur Person des Lehrers
10.1.4 Die Schülerinnen und Schüler
10.1.5 Interkulturelle Aspekte
10.2 Zur methodischen Gestaltung des Unterrichts
10.2.1 Gestaltung des curricularen Deutschunterrichts
10.2.2 Unterrichtsgestaltung im Wahlfach „Europa"
10.2.3 Das Projekt «Allemand et Informatique»
10.3 Die Verwendung von Internet
10.3.1 Internet-Nutzung im curricularen Deutschunterricht
10.3.2 Internet-Nutzung im Wahlfach „Europa“
10.3.3 Internet-Nutzung im Rahmen von «Allemand et Informatique»
10.4 Fazit
11.1 Rahmenbedingungen
11.1.1 Institutioneller Rahmen
11.1.2 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer
11.1.3 Lehrerinnen und Lehrer
11.1.4 Interkulturelle Faktoren
11.2 Zur Unterrichtsgestaltung am ÖI Mailand
11.3 Internet-Einsatz am Institut
11.4 Das Projekt EDO
11.5 Fazit
12.1 Allgemeine Rahmenbedingungen
12.1.1 Der institutionelle Rahmen
12.1.2 Lehrgangsteilnehmerinnen und –teilnehmer
12.1.3 Das Betreuer-Team
12.2 Lehrgangskonzept
12.3 Die Lernplattform
12.4 Face2face
12.5 Online
12.6 Fazit